In der Sparte „Schüler experimentieren“ trat Ruth Borrmann an. Sie untersuchte die Bestandsentwicklung des Frauenschuhs im Bereich um Beverungen. Für ihre Arbeit wurden sie mit dem 1. Preis im Fachbereich Biologie und dem Umweltpreis ausgezeichnet. Beim Landeswettbewerb in Bochum erhielt sie den 3. Platz sowie erneut den Umweltpreis.
Heiko Meckbach erfasste die Nutzung der Straßenwaldränder. Sein enormer Arbeitsaufwand wurde mit einem 3. Patz im Bereich Geo- und Raumwissenschaften ausgezeichnet.
Die Geschwister Romina und Lukas Lippenmeyer ermittelten mit Unterstützung der Revierförsterei Hohenstein eine Beeinflussung der Tubexröhren auf die Wachstumsleistung verschiedener Baumarten nach. Diese Arbeit erhielt mehrere Preise. Zum einen erhielten die beiden Geschwister den 2. Platz im Fachbereich Biologie, den Umweltpreis, den Sonderpreis Natur und Technik sowie den Jugend-Jury-Preis.
Nathalie und Vanessa Benkel sowie Nastasia Blachut präsentierten ihre aufwändige Bestandserfassung von Ameisenhaufen auf „Wäschen Weide“, welche dem Areal die Morphologie einer Buckelwiese vermitteln. Für ihren großen Arbeitsaufwand wurde ihnen der Umweltpreis überreicht.
Die diesjährige Teilnahme am Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ / „Schüler experimentieren“ war mit neun Preisen für die Beverunger Schülerinnen und Schüler sehr erfolgreich, denn nicht nur jede Gruppe hat einen oder mehrere Preise gewonnen, sondern das Beverunger Team hat zusätzlich den Preis für die größte Anzahl qualifizierter Arbeiten für das Städtische Gymnasium Beverungen gewonnen.